Die Mosel - eines der bekanntesten Weinanbaugebiete in Deutschland und ein beliebtes Urlaubsgebiet. Und das absolut zu Recht! Die Mosel ist mit 544 km Flussstrecke der zweitlängsten Nebenfluss, der in den Rhein mündet. Sie entspringt in Frankreich und schlängelt sich durch die Landschaft bis Koblenz, ehe sie sich mit dem Rhein vereint. Am bekanntesten ist wohl der Abschnitt zwischen Trier und Koblenz.
Das deutsche Moseltal ist geprägt von vielen Weinbergen, die teils sehr steil sind. An den steilen Hängen haben die Weinreben die besten Bedingungen um echt gute
Weintrauben zu bekommen um später von den traditionellen Winzerbetrieben zu leckerem Wein verarbeitet zu werden. Aber nicht nur die Winzer an der Mosel erzählen viel Geschichte und von langen
Traditionen. Wusstest du, dass du an der Mosel richtig viel römische Geschichte entdecken kannst? Die Römer haben ihre Kultur mitgebracht sowie die Architektur. Sogar in der Kochkunst haben
sie ihre Spuren hinterlassen.
Zweifelsohne siedelten sich um 58 v.Chr. die Römer in Deutschland an. An Limes und Rhein verteidigten sie ihr Römisches Reich gegen die "Barbaren". Ihre Ess-
und Trinkkulturen pflegten sie in gleichem Maße im rauen Norden wie zu Hause am Mittelmeer. Auch im Moselland wollten die Römer aber nicht auf ihren geliebten Wein verzichten und brachten deshalb
auch den Weinanbau mit. Und hierfür ist das Moseltal ja absolut perfekt.
Wie du sehen wirst, ist ein Urlaub an der Mosel alles andere als langweilig. Du kannst hier auf Entdeckungsreise gehen und eine ganze Menge über die Römer lernen und deren Hinterlassenschaften erkunden. Auch die späteren, Ritterlichen Epochen, haben so einiges an Geschichte hinterlassen. Also, was sagst du, gehen wir in die Vergangenheit eintauchen? Immer schön auf den Pfaden der Römer und Ritter.
Wanderst du gerne? Dann wird dir die Wanderung über den Premium Römerpfad ganz bestimmt gut gefallen. Zwischen Kordel und Butzweiler, nicht weit von Trier, befindet sich das Butzerbachtal. Ein wildromantisches und tief eingeschnittenes Wandergebiet. Der Römerpfad wurde vom Deutschen Wanderinstitut (ja das gibt es wirklich!) als Premiumwanderweg ausgezeichnet. Als Wegweiser dient dir die ganze Zeit über eine römische Münze, mit dem Antlitz des Kaisers Maximus I.
Die Landschaft ist richtig schön und wirkt teilweise wie ein kleiner Märchenwald mit tollen Waldabschnitten und Feldern. Er führt dich vorbei an Wasserfällen, über Hängebrücken und durch gigantische Höhlen wie die Genovevahöhle und die Klausen Höhle. Er bietet ein sehr schönes landschaftliches Erlebnis sowie einige römische Sehenswürdigkeiten, die du am Wegesrand erkunden kannst. Die Römer haben hier wirklich einige interessante Spuren hinterlassen.
Die Markierung der römischen Münze ist in beide Laufrichtungen angebracht und dient, wie schon erwähnt, als Wegweiser. Der Wanderweg ist echt gut markiert, daher ist verlaufen eigentlich fast unmöglich. Beginnen kannst du die Wanderung an den Parkplätzen unterhalb der Burg Ramstein. Diesen erreichst du über den Ort Kordel, wenn du der Beschilderung "Bahnhof Burg Ramstein" folgst. Ich kann dir dann empfehlen die Wanderung des Römerpfads entgegen dem Uhrzeigersinn zu beginnen. Du läufst also nicht hoch zur Burg Ramstein sondern startest auf dem Parkplatz wenn du hier zur linken Seite in den Wanderweg einbiegst.
Der Weg führt dich nun durch den wunderschönen Märchenwald, entlang des Baches an Wasserfällen vorbei sowie über ein paar Hängebrücken. Beim Wandern entlang der Felder wirst du immer wieder sehr schöne Aussichten genießen können. Sehenswerte Höhepunkte unterwegs sind das Römische Bergwerk und Steinbruch sowie ein Abschnitt der 72 km langen Schutzmauer. Besonders Sehenswert ist die muschelförmige Genovevahöhle mit ihrer Höhe von 15 Meter. Etwas weiter auf dem Weg triffst du dann auf die Klausenhöhle in der im 18. Jahrhundert ein Eremit wohnte. All diese Überreste aus vergangenen Zeiten versetzen einen selber gedanklich zurück in die Vergangenheit. Du wirst es lieben!
Als letzter Höhepunkt erwartet dich dann der Aussichtspunkt in Form eines Felsvorsprunges von dem du aus einen tollen Ausblick auf das Kylltal und die Burg Ramstein hast. Die Burg Ramstein ist dann auch schon das Ende des Premium Wanderweges und du kannst als Belohnung in das dazugehörige Restaurant einkehren.
Länge des Rundwanderweges: 9,7 Km
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Gehzeit: ca. 3,5 bis 4 Stunden
Höhenprofil: Auf und Abstieg von 465 Höhenmeter
Start: Parkplatz Burg Ramstein bei Kordel
Trier ist eine Stadt im Südwesten und gilt als älteste Stadt in Deutschland. Die zweitausend Jahre alte Stadt liegt in der Weinregion Mosel, unweit der Luxemburger Grenze. Trier wurde von den Römern gegründet und verfügt noch über einige gut erhaltene römische Baudenkmäler. Sehr bekannt sind die Porta Nigra, die Reste eines römischen Badehauses die Kaiserthermen, ein Amphitheater nahe dem Stadtzentrum sowie eine Steinbrücke die über die Mosel verläuft.
Das Rheinische Landesmuseum zeigt unter anderem Fundstücke aus der Römerzeit. Zu den zahlreichen katholischen Kirchen der Stadt gehört der Trierer Dom. Hier ist besonders der Kreuzgang und der dazugehörige Garten sehr sehenswert.
Trier hat als Stadt wirklich einen ganz besonderen Charme. Ich kann gar nicht sagen, warum genau, das so ist. Aber irgendwie war es sehr entspannt durch die Altstadt und die Fußgänger Zone zu spazieren und sich dabei die Stadt anzuschauen. Die Tatsache das Trier so viel Geschichte in sich trägt finde ich natürlich sehr interessant. Es ist schon spannend sich vorzustellen wie vor vielen hundert Jahren, mit schwerer Rüstung bekleidete Römer durch die Gassen gelaufen sind. Überall in Trier haben sie ihre Spuren hinterlassen und es toll diese Orte zu erkunden.
Schön ist, dass die Stadt gut zu Fuß erkundbar ist und das meiste somit fußläufig erreichbar. Wenn man dann doch mal müde wird, kann man sich in eines des zahlreichen Cafés oder Restaurants setzten und sich ein paar leckere Spezialitäten schmecken lassen. Empfehlen kann ich das Restaurant "Weinstube Kesselstatt" in der Liebfrauenstraße. Der Biergarten ist wunderschön angelegt zwischen Weinreben. Zudem hast du einen Blick auf die Liebfrauenkirche und die gutbürgerliche Küche ist richtig lecker. Gut gestärkt kannst du dann die Stadt weiter erkunden.
Restaurant Empfehlung:
Weinstube Kesselstatt
Liebfrauenstraße 10
54290 Trier
Montag bis Sonntag von 11:30 Uhr bis 00:00 Uhr geöffnet
Küche geöffnet: 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Die Villa Rustica war ein römischer Gutshof. Oder zumindest das was davon übrig geblieben ist. Er befindet sich mitten in einem Wohngebiet in Mehring an der Römischen Weinstraße der Mosel. Die römische Villa stammt aus der Zeit des 2. Jahrhunderts n. Chr. und entsprach dem damals weit verbreitetem Gallorömischen Villentyp "Bollendorf". Das bedeutet, dass die Villa zwei Ecktürme mit einem dazwischen liegenden Säulengang besaß. Im Laufe des 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. gab es zahlreiche Umbauten an der Villa, sodass sie gegen Ende der Bauzeit zu einer der größeren Herrenhäuser im Umland von Trier wurde.
Heute kannst du dort die Reste eines mehrfarbigen Fußbodenmosaiks und einer Wandverkleidung aus schwarzem Marmor begutachten. Interessant ist auch zu sehen wie damals eine Fußbodenheizung funktioniert hat. Diese und andere Fundstücke lassen die damalige Pracht und hohe soziale Stellung des Villenbesitzers erahnen. Es ist auf jeden Fall ganz spannend dort herumzulaufen und seine Fantasie spielen zu lassen wie die Villa wohl zu damaligen Zeiten ausgesehen haben mag.
Die Fundstelle ist bereits seitdem 19. Jahrhundert bekannt und wurde dann zwischen 1983 und 1987 freigelegt, konserviert und teilweise rekonstruiert. Zu sehen bekommst du heute die Hauptfront mit den Ecktürmen, dem Säulengang, einem beheizbarem Wohnraum mit Mosaiken sowie dem Badetrakt. Die Villa Rustica gehört zu dem virtuellen Römerstraßennetzwerk "Straßen der Römer". Diese hat bisher rund 100 römische Sehenswürdigkeiten erlebbar gemacht. Also noch deutlich mehr römische Kultur die es zu erkunden gilt!
Adresse:
In der Kirchheck 20
54346 Mehring
Rund um die Uhr geöffnet
Freier Eintritt
Das Besucherbergwerk besteht aus zwei übereinanderliegenden typischen Dachschiefergruben (Bergwerken) und ist ein echtes Erlebnis für Groß und klein. Es eignet sich auch perfekt, wenn das Wetter an der Mosel einmal nicht so mitspielt. Das Bergwerk stammt noch aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der obere Stollen namens Hoffnung ist seit 1850 urkundlich belegt, der untere Stollen Barbara seit 1908. Die beiden Bergwerke sind durch einen 100 Meter langen Treppenschacht miteinander nachträglich verbunden worden.
Die Führung unter Tage dauert eine gute Stunde und geht durch lange Stollen und Strecken und durch mehrere Abbaukammern. Als Besucher wirst du mit einem Schutzhelm ausgestattet und bekommst eine kleine Einweisung. Dann gehts es auch schon los. In den Abbaukammern dokumentieren Bergmannsfiguren die gefährliche Arbeit des vorindustriellen Schieferbergbaus. Als Besucher erhält du dort von einem Führer auf anschauliche Weise einen Eindruck von der harten Arbeit bei der Schiefergewinnung, vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. In den Abbaukammern siehst du als Besucher die mächtigen Schutthalden („Prass“), die sog. Bergemauern und die Gewinnungsstätten des blaugrauen Dachschiefers.
Der Schiefer wurde damals unter Tage durch „Schrämen“ und „Abkeilen“ bzw. durch Bohren und Sprengen abgebaut und dann erstmal in möglichst großen Blöcken nach oben
gefördert. Das war noch richtig schwere Handarbeit. Über Tage wurden die großen Blöcke in kleine Blöcke zerlegt, die dann mit dem Spalteisen in dünne Platten gespalten wurden. Mit der
Schieferschere bzw. mit dem Schieferhammer wurden die Platten dann schließlich in die richtige Form gehauen und kamen als Dachschieferplatten in den Handel. In den Wintermonaten sahen die
Schieferbergleute monatelang kein Tageslicht. 70 Meter unter Tage geht deshalb heute im Besucherbergwerk Fell in einer imposanten Abbaukammer eine künstliche „Sonne“ auf.
Hättest du das gewusst? Spuren von römischen Schieferdächern findet man heute auch am Rhein und natürlich an der Mosel. Das älteste Schieferdach von dem man weiß, findet sich am Feller Burgkopf. Es handelt sich um einen Säulengang eines römischen Tempelbezirks. Leider sind davon heute nur noch Mauerreste zu erkennen. Interessant ist das die dicke von 19 bis 20 cm der Dachschieferplatten eine Gewinnung im Tagebau vermuten lassen. Cool zu wissen das sogar die Römer schon die Qualität des Schiefers erkannt haben.
Adresse:
Das Besucherbergwerk Fell
Auf den Schiefergruben
54341 Fell
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr
Montags ist Ruhetag
Eintrittspreise: Erwachsene 8 Euro, Kinder 5,50 Euro
Der Wanderweg der ab Monreal startet, nennt sich Monrealer Ritterschlag. Hier bist du wirklich auf den Pfaden der Ritter unterwegs. Monreal liegt nicht direkt an der Mosel, mehr im Elztal, ist aber unbedingt einen Besuch wert. Das urige, ruhige und mittelalterliche Fachwerkörtchen ist einfach nur zum Verlieben schön. Vom Bahnhof aus startet der Traumpfad Monrealer Ritterschlag und führt dich erst einmal durch den historischen Ortskern. Du folgst dem Ufer der Elz bis dich der Weg aus dem ruhigen Wohngebiet hinausführt.
Nun folgst du dem leicht ansteigenden Pfad. Oberhalb der Elz öffnet sich dir ein toller Blick auf die Burgen die hoch oben über Monreal thronen. Auf weichen Pfaden führt dich dein Weg weiter durch das idyllische Elztal, durch Wälder und an Feldern vorbei. Nach einem kurzen Anstieg zum Juckelsberg kannst du dort das Panorama genießen.
Dein Weg quert nun die L98 und führt dich nach einer kurzen Feldpassage wieder in den Wald. Deine Sicht wird nun auf den Hochbermel und in das verträumte Thürelztal gelenkt. Der folgende Serpentinenabstieg führt dich jetzt über einen mit Krüppeleichen bewachsenen, kargen Steilhang hinunter in eine offene Ginsterlandschaft. Im Tal querst du jetzt eine Eisenbahnlinie und einen Bach und steigst dann über enge Pfade auf einen Felskamm. Das ist richtig schön und die Aussicht echt grandios! Jetzt folgt dein Weg dem Felskamm, du läufst also auf einem Bergrücken. Dieser verläuft zwischen Elz und Thürelz. Danach beginnt der Abstieg zur Augustmühle.
Nach einer Weile querst du wieder die Elz und erreichst den Sportplatz von Monreal. Jetzt nochmal durchhalten... ein 100 Höhenmeter steiler Aufstieg zu den Monrealer Burgen erwartet dich! Und es lohnt sich! Als Erstes erreichst, du einen Felssporn von dem aus du einen tollen Ausblick auf Monreal hast. Nun kommst du zur Philippsburg (eigentlich nur eine Ruine mit Bergfried) und ein letzter Anstieg führt dich in die Gemäuer der Löwenburg. Danach geht ein schmaler Pfad wieder hinunter nach Monreal in den Ortskern und dein Ausgangspunkt der Bahnhof, ist gleich wieder erreicht. Puh, du hast es geschafft! Jetzt kann man dich wirklich zum Ritter schlagen. Du hast es dir verdient!
Länge des Wanderweges: 13,7 km
Höhenmeter: 508 m
Dauer: 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Wenn dich die Geschichte der 12 Tempelritter interessiert, dann wird dir die Burg Lahneck sehr gefallen. Die Spornburg hat ihren Sitz auf einem Felsensporn über dem
linken Lahnufer an der Lahnmündung. Sie gehört zum Stadtteil Oberlahnstein. Direkt gegenüber befindet sich das Schloss Stolzenfels.
Die Burg Lahneck weist eine lange Geschichte auf. Sie beginnt im Jahre 1226 mit ihrer Erbauung durch den Mainzer Erzbischof und Kurfürsten Siegfried III. von Eppstein. In all den Jahrhunderten hat die Burg oft ihren Besitzer gewechselt. Die Interessantesten Besitzer der Burg waren allerdings laut einer Sage die 12 Tempelritter, die sich 1312 auf der Burg engagiert, gegen die Truppen des Erzbischofs Peter von Aspelt verteidigt haben. Die Tempelritter sollen sogar, nach Aussage der Burgführerin, im Innenhof der Burg begraben worden sein. Spannend, oder?
Seit 1930 kann man die Burg besichtigen. Dies erfolgt nur zu bestimmten Zeiten und im Rahmen einer Führung. Das mag auch daran liegen, dass die Wohnräume im 1.
Obergeschoss zeitweise noch bewohnt sind. Bekleidet mit großen grauen Hausschuhen darfst du durch die Räume rutschen und dabei knarzt der alte Holzboden unter dir wie in früheren Zeiten. Der Zahn
der Zeit hat bereits an vielen Stellen an allem geknabbert. Die Farbe bröckelt von den Möbeln und die Tapete löst sich von manchen Stellen der Wand. Aber genau das macht den Charme der Burg so
aus. Wenn man bedenkt wie alt die Burg Lahneck ist und wie viel Geschichte in ihr steckt, ist sie in Würde gealtert.
Interessant ist, dass die Burg einen 29 Meter hohen Bergfried hat, der einen selten anzutreffenden fünfeckigen Grundriss hat. Die Spitze ist gegen Süden, also der schwächsten Seite der Burg, ausgerichtet. Das hatte den Vorteil das vom sogenannten Streitacker abgeschossene Steinkugeln, an der Spitze eher abgeglitten sind als das sie Schaden hätten verursachen können.
Es gibt sogar noch eine kleine Gruselgeschichte zur Burg. Diese möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten. Im Jahre 1851 kletterte eine 17-jährige Touristin aus Edinburgh auf den Bergfried, um die Aussicht zu bestaunen. Tragischerweise stürzte hinter ihr die morsche Treppe ein. Von da an gab es kein entkommen mehr. Sie war auf dem Turm gefangen. Viele Jahre später wurden bei Restaurierungsarbeiten ihr Skelett gefunden wie auch ein Tagebuch ihrer letzten vier Lebenstage auf dem Bergfried. Heute kann man dieses als Buch kaufen und der Turm ist auch wieder für Besucher geöffnet. Der Ausblick über das Lahntal soll grandios sein!
Führung durch die Burg: Dauer 40 Min
Öffnungszeiten: 01. Juli bis 1. November von Dienstag bis Sonntag je um 11 Uhr, 12 Uhr. 13 Uhr und 14 Uhr
Eintrittspreise: 10 Euro pro Erwachsenen, 5 Euro pro Kind bis 14 Jahre
Fazit: Ich muss gestehen das ich sehr überrascht war so viel Geschichte an der Mosel zu finden. Mir war das gar nicht bewusst. Umso schöner all dies zu entdecken. Man kann hier an der Mosel richtig auf Entdeckungsreise gehen. Und definitiv ist es etwas für groß und klein. Urlaub an der Mosel ist auf jeden Fall immer wieder schön, erholsam und man kann es sich dort auch gut gehen lassen mit leckerem Essen und sehr gutem Wein. Immer wieder eine Reise wert!
Warst du schon mal an der Mosel? Und hast du die Spuren und Pfade der Römer und Ritter auch schon entdeckt? Hinterlasse mir doch gerne ein Kommentar.
Liebe Grüße
Katrin
- 20. August 2021 -
written with love
by koffer on Tour 2017-2024
Sabrina Bechtold (Mittwoch, 22 September 2021 11:58)
Liebe Katrin,
ein toller Artikel über die Mosel, wo ich ja auch total gerne unterwegs bin. Den Montrealer Ritterschlag bin ich übrigens auch schon gewandert. Habe ich in sehr guter Erinnerung, auch das süße kleine Städtchen, in dem ich auch schonmal übernachtet habe.
Der Römerpfad klingt auch super, den werde ich mir direkt mal merken. Danke für den Tipp �
Viele Grüße,
Sabrina
Miriam von Nordkap nach Südkap (Samstag, 04 September 2021 21:07)
Liebe Katrin,
Ich bin viel an der Mosel unterwegs, weil ich Familie dort habe - und da mein Mann in Trier studiert hat, war ich da auch schon viel unterwegs. Ich muss ja gestehen, dass mich noch mehr als die Römer-Geschichten die schöne Wanderung zum Märchenwald, den Wasserfällen und Hängebrücken beeindruckt hat. Die kommt auf die Liste, wenn ich das nächste Mal in der Gegend bin!
Beste Grüße von Miriam von www.nordkap-nach-suedkap.de